Am Mittwoch, dem 9. Juli 2014, traf eine lokal eng begrenzte Gewitterzone den östlichen Teil Rethems außerordentlich heftig. Ausgangs der Hainholzer Straße beschädigten die mächtigen Böen des Sturm- und Starkregenereignisses nahezu die gesamte Allee, zwei große Bäume wurden dort wie Streichhölzer gefällt. Beim Landwirt Oestmann trägt ein Dach statt der Ziegel nur mehr Dachsparren. An anderen Stellen in Rethem blieb es hingegen weitgehend ruhig, einige Bürger sagen, sie hätten „von dem Sturm gar nichts gemerkt“.
Wichtig wäre es jetzt, auch den touristisch bedeutsamen Fahrradweg entlang der alten Bahnstrecke rasch zu räumen. Der ist zwischen Toschi-Werk und Hedern für Gäste der Stadt derzeit unpassierbar.